September 2018 | 
  			
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 Neues von Lisa und Heidi (Lisa aus dem Immenreich und Islay vom Krebsbachtal): Am Vortag hatte es einen Sturm über 
					Dänemark gegeben. Der nächste Tag am Morgen würde Lisa, 
					Heidi und Ich auf Gänsejagd gehe auf ein Jagdgebiet für 
					viele Jäger. Im Jagdgebiet trafen wir uns ein Jäger 
					mit einem sehr großen schwarzen Labrador Retriever. Der Mann 
					hat gesucht. Der Hund ging direkt hinter dem Mann.   Der Mann erklärte, dass er am Vortag 
					eine graue Gans geschossen hatte. Die Gans hatte den Hund 
					gebissen und dann wollte der Hund nicht mehr. Leider war es ein Ort mit großen 
					dichten Rohren bis zum Fjordrand. Ich habe den Mann gefragt, sollen 
					meine kleinen Hunde versuchen, es zu finden? und die Antwort 
					war, ja, bitte. Wir gingen über das Feld zu dem Ort 
					mit den vielen Rohren.   Heidi stand auf seinen Hinterbeinen, 
					da war etwas in den Rohren.   Ich nahm die Leine ab von Lisa und 
					Heidi. Sofort wird Lisa laut und beide waren weg in den 
					dichten Rohren bis zum Fjordrand. 2 Minuten später war alles ruhig und 
					ich konnte die Hunde nicht hören. Jetzt musste ich zum Fjordrand gehen.
					  Meine Stiefel nahmen Wasser.   Ich konnte jetzt hören, dass es gab 
					fleißig Arbeit. Als ich ankam hatte Lisa und Heidi die Gans. 
					5 Kilo ist viel im Wasser und hohen und dichten Rohre. Ich 
					habe die Gans getötet. So, jetzt waren wir 3, um die Gans an 
					Land zu bekommen und wir sind alle Wasser freudig. Als wir zurückkamen, war der Mann nach 
					Hause gefahren.   Er glaubte offensichtlich nicht an 
					kleine Hunde. Ich fuhr zu einem alten Jagdfreund, 84 
					Jahre, und fragte, ob er eine große graue Gans haben wollte. 
					Er wurde sehr glücklich. Jagd Cocker Spaniels können mit einer 
					Gans von 5 Kilo umgehen, ohne gebissen zu werden.   Es war ein Tag für Jagdhunde. Am nächsten Tag am Abend gingen wir 
					wieder auf die Jagd.   Jetzt hatten wir Glück. Da waren Gänse in der Luft.   Ich habe 3 graue Gänse geschossen.
					  Jede Gans wurde gefunden von Lisa und 
					Heidi und 1 Gans wurde auch gefangen ohne Lisa und Heidi 
					gebissen zu werden. Jetzt sollte ich die Gänse nach Hause 
					tragen und es gibt starke Arme 13 bis 15 Kilo zu tragen. Ich 
					schieße niemals 4 Gänse im Leben. Lisa und Heidi sind jedes Mal bereit, 
					wenn wir auf Jagd gehen. Es sind meine Traumhunde. 
					 Nachsuchenbericht von Nelly (Fritzi aus dem Immenreich): Heute früh habe ich Geiß und Kitz 
					beschossen, die Geiß lag, das Kitz war in einer hageldichten 
					mittelschwäbischen Fichten-Naturverjüngung verschwunden. Am 
					Anschuss ordentlich Schweiß und auch auf der Fluchtfährte. 
					Also schnell ohne Hund hinterher kriechen und mitnehmen – 
					dachte ich. Nach etwa 20 m hörte ich ein Stück schwerfällig 
					wegbrechen. Also zurück und warten. Nach zwei Stunden dann 
					Nachsuche mit Nelly am Riemen. Auch wenn es bei uns schon 
					ewig lange nicht mehr richtig geregnet hatte, jetzt auf 
					einmal goss es fröhlich vor sich hin. Nachteil meines langen 
					Schweißriemens: er verfing sich wiederholt im überdichten 
					Gewirr aus Ästen, Bäumchen und Brombeeren. Nach etwa 50 m 
					waren wir richtig gefesselt. Schweiß war keiner mehr zu 
					erkennen. Brille beschlagen. Regenwasser lief oben hinein 
					und unten wieder raus. Fichtennadeln rieselten in rauhen 
					Mengen vom Nacken abwärts. Nach meinen bisherigen 
					Nachsuchen-Erfahrungen mit Nelly vertraute ich ihrer Taktik 
					und schnallte sie. Schon nach kurzer Zeit mehrmals 
					Standlaut. Ich wie ein Freistil-Schwimmer durch das Dickicht 
					darauf zu. Auf dem Boden liegend konnte ich dann unter den 
					Ästen hindurch das Kitz mit tiefem Haupt sehen. Nelly kam zu 
					mir und ich gab sicherheitshalber noch einen Fangschuss mit 
					der Pistole ab. Der erste Schuss ging tief durch das Blatt 
					und vorne am Brustbein wieder raus. Hätte eigentlich reichen 
					müssen. 
 
					 Odin, Sohn von Leo aus dem 
					Immenreich, braunschimmel mit loh – eine außergewöhnliche 
					Farbe im Immenreich 
					 Die Wasser- und Apportierfreude 
					hat Odin von seinem Vater Leo und seiner Großmutter Ida. 
					 Es erreichte uns die traurige 
					Nachricht, dass Yollys Sohn, Anton aus dem Immenreich, im 
					Alter von fast 14 Jahren gestorben ist. 
					 Die Welpen sind ausgezogen! 
					 Niko auf dem Weg in sein neues 
					Zuhause. 
					 Die Labradore gewöhnen sich an 
					den bunten Hausgenossen. 
					 Niko liebt Spielzeug. Er wird 
					jetzt Nick gerufen. Nicky und Nelly bei der JAG Nelly spielt mit ihrem neuen 
					Hausgenossen, einem Hovawart. 
					 Nelly dekorativ mit Blumen 
					 Nick mit seinen neuen 
					Hausgenossen Nick schwimmt schon sehr sicher. So brav, kleiner Nick! 
					 Nach dem Schwimmen! 
					 Auch 
					Nora hat Hundegesellschaft. 
					 Nemo 
					 Dafür 
					hat Nemo Kindergesellschaft.  | 
  			
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