Februar 2013


Ian, Ike und Ilex sind nun bei ihren Familien eingezogen.

Ich hoffe auf Bilder von den Dreien.

 

 

Hier die letzten Bilder bei uns:

 

 

Félix war ein paar Tage zu Besuch.

Er hatte viel Spaß mit den Welpen.

 

 

Auch Ilex liebt Félix!

 

 

Nicht nur Kinder, auch Welpen lieben Schachteln.

 

 

Trotz Kälte waren drei Schulklassen zu Besuch.

 

 

 

Ida bleibt bei uns und wird in die Meute integriert.

Hier mit ihrer Mutter Chayenne und Urgroßmutter Xarina, genannt Dicke.

 


 

 

Horace im Winterglück!

 


 

 

 

Frau Ferderer schreibt:

Ich wollte mal wieder berichten was es alle Neues von der kleinen Haska gibt. Sie ist immer noch der hübscheste und süßeste Hund den man sich vorstellen kann, immer gut drauf und für alle Aktivitäten zu haben. Hauptsache es geht was. Langeweile ist mir ihr nicht angesagt. Ich nenne sie nur noch Flummy, denn was gerade noch nicht so gut läuft ist der Befehl Platz. Man bekommt sie im Moment nur mit Leckerlie runter und ist ist sie auch wieder sofort oben. Auch beim Fuß laufen geht es ihr oft nicht schnell genung, bis das Leckerlie runterkommt, also kurzer Sprung und dann ist sie auch schon an der Hand.

Die Jagdausbildung ist in den letzten Wochen leider etwas zu kurz gekommen, aber im Dauerregung und dann zwischendurch der heftige Schnee im Dezember hat hier meinem Vater einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Aber ist gibt immer wieder echte Einsätze. Im November war sie bei einer Nachsuche auf ein angefahrenes Reh. Das Reh wurde nich gefunden, aber Haskas erster Hase. Sie ist der Fährte auch engagiert hinterher, allerdings noch ohne Spurlaut.

Im Dezember durfte sie eine Nachsuche machen auf eine geschossene Sau, die am Vorabend in der Dunkelheit nicht mehr gefunden wurde. Nach einer Standzeit von ca. 12 Stunden durfte Haska ran und kam wunderbar an das Stück.

Und das peinlichste ist letzte Woche passiert. Mein Vater war bei seinen Fütterungen und hat Schweiß entdeckt, er hat Haska ohne Schweihalsung und Leine angesetzt, denn er war nicht darauf vorbereitet und kam tatsächlich mit der Haska zu einer toten Sau. Ein Jäger hatte sie am Vorabend eine Sau geschossen und nicht gefunden und am nächsten morgen auch nicht, dann ging er davon aus, dass er sie verfehlt hat. Aber die kleine Haska ist einfach super auf Bodenverwundungen. Also sollte sie kein Jagdhund werden, könnte man auch Mantrailing machen, denn im Wald verfolgt sie auch immer interessiert die Fußabdrücke der Spaziergänger und bleibt auch drauf.

Und das Highlight war letzten Freitag. Mein Vater wollte mit mir üben, dass sie sich von ihm löst. Geplant war, dass ich einen Hasen quer durch das Unterholz ziehe. Hase vergessen - also nur ich durch das Unterholz. Sie ließ sich auch schicken und hat mich gefunden und damit war ihre Aufgabe erfüllt und sie ist wieder sofort voller Freude zu meinem Vater zurück. Und dann haben wir 2 Rehe aufgestöbert. Mein Beagle hatte sie sofort in der Nase, Haska war noch etwas verwundert über das Gebrüll von meinem Beagle und dann hatte sie sie auch. Und dann war sie nicht mehr gesehen, aber zu hören. Mit Geheul den Rehen hinterher. Leider sind meine ersten Aufnahmen nichts geworden. Denn ich muss mit meinem Beagle kämpfen, Handy auf filmen stellen und irgendwie war das dann nichts. Ich war nur entsetzt, wie weit und lang Haska gegangen ist. Sie ließ sich auch nicht abrufen. Erst auf dem Rückweg ging es später. Dafür konnte ich auf dem Rückweg auf dem sie nochmals auf die Fährten kam filmen. Ich hoffe Sie können das Video öffnen. Der schwer schnaufende bin ich - das laute Gebrüll kommt von meinem Hund - und zwischen durch huscht Haska durch den Film und in der Ferne hört man einen wunderschönen Spurlaut. Zum Glück habe ich die Beweiaufnahmen, denn mein Vater war dem geplanten Spaziergang nicht mehr dabei. Sein Handy hatte er auch nicht dabei. Also musste ich schauen, wie ich sie wieder bekomme. Das Hundchen war ganz im Glück.


 

 

Herr Brinkmann und Draco nach der Entenjagd auf der Mosel.

 


 

 

Winterimpression – Lilly tobt im Garten

 


 

 

Herr Vogelsänger schreibt:

Pippa (eigentlich Chessie aus dem Immenreich, Schwester von Chayenne) geht es sehr gut. Sie lebt neben ihrer Freundin , unserer nunmehr 13 Jahre alten Jack Russel Hündin Maja ganz eng in der Familie, ist aber auch gern mit mir im Büro gesehen, da sie ein sehr, sehr freundlicher Hund ist. Seit dem Sommer hat sie nunmehr eine weitere Aufgabe, sie ist der Klassenhund meiner Frau und ihres 1. Schuljahres geworden. Jeden Tag verbringt sie ca. 2 Stunden mit in der Klasse, liegt gern bei den Kindern und ist guter „Puffer“ für die Lautstärkeregelung. Auch hier verliert sie nie die Geduld, ist immer freundlich zu allen und erträgt das eine oder andere Unangenehmere mit einer enormen Gelassenheit.

 

Gejagt haben wir natürlich auch. Auf bisher vielen Einzelansitzen, einem Entenstrich, 2 Niederwildjagden und 6 Drückjagden hat sie passioniert gejagt. Ein besonderes Erlebnis war in diesem Jahr eine DJ mit Muffelwild. Pippa hat sich selbstständig Muffel gesucht, obwohl sie keine Erfahrung mit dieser Wildart hatte – ich übrigens auch nicht. Sie kam 3 mal mit Muffelwild an meinem Hochsitz vorbei und ich konnte ein Lamm strecken. Später noch einen Überläufer, den Pippa zuvor aus der Dickung gedrückt hatte, kurzum ein schöner Jagdtag.   

 

Mit Schwarzwild kam Sie im Dezember, auf einer Jagd in Oranienburg (Nahe Berlin) noch deutlicher in Kontakt. Sie verfolgte eine Bache mit deren Frischlingen, leider folgte eine weitere Bache mit Nachwuchs. Pippa war mittendrin. Auf einmal ein Klagelaut und sie kam mit eingeklemmter Rute zu mir an den Hochsitz. Sie setzte sich und gab deutlich Laut in die Richtung der „Übeltäter“.


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