April 2015 |
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Jugendzuchtprüfungen Frühjahr
2015
Max (Jester) beim Apportieren. Das
klappt wunderbar! Leider ging es bei den
Jugendzuchtprüfungen nicht so gut. Jule und Jester werden hoffentlich im
Herbst noch einmal antreten. Jette bestand mit sehr guten Leistungen
auf der Hasenspur und am
Phillipe Combeau schreibt: Nach unserer Begegnung bei Brigitte
Bolze schicke Ich Ihnen zwei Bilder von Yago, die Ich bei
der Jagd in Februar 2015 gemacht habe. Wie Sie es gesehen haben, wird Yago
langsam älter, er wird taub aber bleibt aktiv und
leidenschaftlich für die Jagd interessiert. Und zuhause ist er immer ein
freundliches Lebensgefährte. Trialer Yago aus dem Immenreich wird
Anfang Juni 13 Jahre alt und jagt immer noch! Er ist PRA affected aber sieht ohne
jedes Problem. Ihn in so einer guten Verfassung
wiederzusehen, war mir eine sehr große Freude! Herr Wolfensberger schickte Bilder von
Kuno (Jerry II) aus der Schweiz, die in der jagdlichen Frühausbildung
bei Jolanda Giger gemacht wurden.
Apport der Rehdecke
Kopfstudie – bei den drei schwarz loh
Kindern von Emma muss man genau hinschauen, wen man vor sich
hat.
Apport einer frischen Sauschwarte
………und jetzt der Lauf
Erster JAG Übungstag der LG Baden –
Württemberg in Schömberg
Sieben Immenreicher waren mit ihren
Führern gekommen: Von links: Christian Haug mit Grappa,
Dr. Hückinghaus mit Hugo, Eberhard Renninger mit Haska,
Stefan Moritz mit James, Regina Ückert mit Ida und Karolin
und Günther Schneller mit Kora.
Karolin und Kora hatten viel Spaß miteinander.
Unser Urlaub in Frankreich fand heuer
im April statt.
Karolin beim Spiel mit ihrer
Halbschwester Lilly des Terres Froides, die 6 Wochen jünger
ist.
Größenwahn – man musste oben auf der
Lehne des Sofas im Ferienhaus schlafen! Das Sofa war vorsorglich abgedeckt!
Am 18. April wurde der H – Wurf drei
Jahre alt.
Frau Ferderer schreibt: Happy Birthday für den H-Wurf. Jetzt
sind die Zwerge schon 3 Jahre alt. Also Haska merkt man es
nicht an. Sie wird kein bißchen ruhiger. Wenn Sie arbeiten
darf ist sie im Glück. Und zum Beweis zwei Fotos wie sie
sauber die Ente aus der Freiverlorensuche bringt und sauber
vorsitzt. Heute durfte Haska beim Hundeführerlehrgang wieder
Vorführhund machen. Sie hat ihre Sache gutgemacht. Bei der
Schweißarbeit bin ich wieder mehr gestolpert als gelaufen.
Haska ist einfach zu schnell. Ich muss sie noch konsequenter
einbremsen. Am Samstag kommen wir nach Schömberg.
Vielleicht sind Sie auch da? Dann kann können Sie Haska
begrüßen. Mit Kora haben wir uns letzte Woche wieder getroffen. Anderes Revier und dieses Mal war auch meine Schwester und mein Beagle dabei. Es war überhaupt kein Problem, dass eine fremde Person dabei war und meinem Beagle hat sie sich sofort unterworfen Und mein Hund ist ja sehr ruhig und bei ihr hat sich Kora auch mehr zurück genommen. Bei der Haska dreht sie auf. Dann haben wir Schussfestigkeit mit großer Entfernung geübt, das hat Kora nicht beeindruckt und dann durfte sie eine kurze Hasenschleppe arbeiten. Das hat sie ganz toll gemacht. Und nach einer Runde über das Naturschutzgebiet kam sie zufällig auf die Schleppe von Haska, die hat sie dann auch noch gearbeitet. Also die Nasenarbeit von Kora ist echt hervorragend, sie geht auch ganz interessiert ins Gebüsch und alle Sassen, also von Geschrei und Unsicherheit ist nichts mehr zu merken. Mal schauen, ob ich es diese Woche noch einmal hinbekomme.
Horace
Frau Strake schreibt: Vorgestern hatte Horace seinen 3.
Geburtstag gefeiert! Es geht ihm prächtig. Wir fühlen uns wohl zusammen und sind
zufrieden. Horace ist ein stattlicher, schöner
Rüde, der offensichtlich von so mancher Hundedamen gern
gesehen wird. Er selbst findet besonders seine kleine
Nachbarin Paula - eine kleine Terrierhündin, sehr reizend,
egal ob sie läufig ist oder nicht. Der freie Auslauf ist zur Zeit für
Horace gebremst. Niedersachsen hat vom 1. April bis 15. Juli wegen der Brut -
und Setzzeit für Hunde Leinenpflicht. So darf (der z. Zeit
arme) Horace, der so gerne über weite Felder lang gestreckt
hinweg läuft, auf den täglichen Spaziergängen nicht ohne
Weiteres einfach losrennen. Unterwegs treffen wir natürlich
auf mancherlei Wild. Hin und wieder Hase und Fasan. Rehe
sind keine Seltenheit. Gestern Abend wollte Horace während
eines Spazierganges plötzlich ins Feld hinein stürmen, doch
"eine Leine, gar nicht lang, hinderte seinen Tatendrang"
(nach Wilhelm Busch). Was hatte Horace da gewittert? Da
wurde erst mein Mann auf die ca. 80 - 100 m entfernten
Rebhühner aufmerksam! Mein Mann, ausgestattet mit Kamera und
Teleobjektiv, dokumentierte das natürlich. Auf einem Foto ist zu sehen, wie
Horace samt seiner Flexileine auf einen Hasen los rennt.
Mein Mann, der gerade einen Hasen fotografierte wollte,
hatte zur ausreichenden Sicherung auf Horace Leine getreten,
so glaubte er zumindest. Doch Horace zeigte ihm sofort was
Sache ist. Da gab es kein Halten mehr. Blitzschnell und
kräftig sprintete er los, die Flexileine hinter sich her
ziehend, als ob es kein Hindernis wäre. Selbsverständlich wurde dieser Sprint auch im Foto festgehalten.
Herr Hirs schreibt:
Mit Jack geht es sehr gut. Er ist pflegeleicht,
anhänglich und hat guten Apell (ausser wenn das Temperament
mal mit ihm durchgeht). Jack ist teilweise noch recht
verspielt aber das Lernen geht jetzt wieder gut vorwärts und
die „Pubertät“ ist rüber. In diesem Sinne überraschen mich
die Schwierigkeiten nicht und ich denke im Herbst wird das
mit den Geschwistern sicher gut gehen. Mit Jimmy kommt er
immer noch gut aus, vereinzelt stellt er die Rangordnung in
Frage aber das regeln die beiden Hunde jeweils rasch…
Vor einer Woche hatte Jack Fieber und war auffällig
ruhig. Mit Antibiotika und fiebersenkendem Mittel ging das
aber schnell wieder gut. Da er vermehrt den Kopf schüttelte
dachten wir erst an Ohrenentzündung aber es muss was anderes
gewesen sein. Jedenfalls war die Tierärztin sehr erstaunt
über die absolut sauberen Ohren (wir müssen nie was pflegen)
und den schönen Hund mit sehr gutem Wesen. Das Kompliment
leite ich Ihnen gerne weiter!
Ausbildungsmässig arbeiten wir weiter am Gehorsam und
Apportieren. Die Jagd muss nun halt etwas warten bis im
Herbst und Schweissarbeit brauche ich nicht, weil wir im
Revier hervorragende Spezialisten haben.
Judy als Familienhund
Herr Weigelt schreibt: Wir sind nach wie vor sehr glücklich
mit Judy, als Jagdhunde wie auch als Familienhund, sie macht
ihre Jobs mit Bravour. Ausbildungsmässig laufen wir auf
mehreren Schienen. Im Zentrum steht weiterhin die
Schweissarbeit, gerade dieses Wochenende nehmen wir wieder
an einer Übung unseres Jägervereins teil. Judy arbeitet die
Fährten sehr schön aus und ich bin mit Blick auf die Prüfung
vom 09. August bereits recht entspannt. Zusätzlich besuchen
wir den Kurs „Platz auf den Triller-Pfiff“ bei Yolanda
Giger, auch diese anspruchsvolle Aufgabe klappt schon recht
gut. Schliesslich besucht meine Frau mit Judy noch
wöchentlich einen Agility-Kurs. Hier ist Judy noch
Anfängerin, aber nicht minder motiviert. Schliesslich macht
sich Judy auch als Schwimmerin sehr gut. Sie springt mit
kühnem Sprung ins Wasser und apportiert in stehenden und
fliessenden Gewässern ohne zu zögern. Als Familienhund (siehe Fotos) ist
Judy die Gutmütigkeit "in Person" und der absolute Liebling
unserer Enkelkinder. Schliesslich macht Judy auch weiter in Ihrer Model-Karriere. Im aktuellen Jagd&Natur ist sie in der Vorschau abgebildet, wir sind gespannt, was dann im neuen Heft von Judy zu sehen ist.
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