August 2015 |
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Kiro (in der Ahnentafel Konrad),
9 Monate alt, spurlaut und vielversprechende jagdliche
Anlagen, ist abzugeben, da er Probleme mit der Tochter des
Hauses hat. Er sollte in einen Jägerhaushalt ohne
Kinder.
Der August war heiß, sehr heiß! Jago genießt das Wasser.
Auch so kann man sich abkühlen!
Krabbe (jetzt Zarina) mit ihrer Familie.
Kiro kühlt sich ab.
Auch Karolin ist eine Wasserratte. Aber es wurde auch gearbeitet!
Jule mit großem Erpel
Jule apportiert das Kaninchen
Für die Brauchbarkeit reicht es noch nicht, aber in 2016
wird es klappen!
Cocker sind keine Frühentwickler! Dafür halten sie länger. Schleppe kann man auch im Weinberg
machen!
Goldlilly mit Erpel
Im September geht’s zur Brauchbarkeit.
7. Reviertag der LG Baden – Württemberg
in Schönaich Und Judy ging zur Schweißprüfung
Herr Weigelt schreibt: Nach längerer Sendepause melde ich
mich wieder einmal. Wir waren sehr engagiert, unter anderem
auch mit Judy, die uns immer noch grosse Freude macht. Am vergangenen Sonntag hat Judy, in
einem Feld von Spezialisten (BGS und HS) die
Schweisshundeprüfung (Übernachtfährte 500m) von RevierJagd
St.Gallen nach den Regeln der TKJ erfolgreich bestanden.
Dieser Erfolg war in keiner Art und Weise
selbstverständlich, da Judy 14 Tage vor der Prüfung auf
einer Übungsfährte zufällig mit der Schnauze ein
Wespen-Bodennest öffnete und in der Folge massiv verstochen
wurde. Auch ich selber bekam als Hundeführer 21 Wespenstiche
ab. In den Folgetagen war sie verständlicherweise sehr
zurückhaltend und auf der letzten Übungsfährte vor der
Prüfung lief sie mir mehr zwischen den Füssen als auf der
Fährte. Obwohl sie vor dem Wespen-Ereignis die Fährten immer
präzis und mit hohem Finderwillen erfolgreich absolvierte,
trat ich mit gemischten Gefühlen zur Prüfung an, zumal Judy
im Juli noch läufig war und sich im Nachgang zur Läufigkeit
sehr passiv verhielt. Die Prüfungsfährte war dann auch ein
Wechselbad der Gefühle. Nach einem zögerlichen Start mit den
oben beschriebenen Mustern war Judy plötzlich wieder die
„Alte“ und absolvierte die Fährte auf souveräne Art und
Weise (der sehr trockene Waldboden bot sehr schwierige
Verhältnisse). Ich war überglücklich, dass die grosse
Vorarbeit und die gute Trainingsarbeit von Judy nicht durch
das Wespen-Trauma zerstört wurde. Dazu hat sicherlich auch
der Charakter von Judy und ihr ausgeprägter Wille, gestellte
Aufgaben zu meistern, beigetragen. Aus meiner Sicht ist der
Prüfungserfolg denn auch mehr als die Erfüllung einer
Leistungsnorm, es war für mich vor dem Hintergrund der
Ereignisse eine Art „Meister-Prüfung“, die letztlich auch
die Züchterin auszeichnet. Herzlichen Dank für die tollen
Grundlagen, die Judy im Immenreich mitgegeben wurden. Im Herbst werde ich Judy nun erstmals
auf Treibjagden laufen lassen. Dazu werden Beat Hirs mit
Jack und ich mit Judy an den ersten Jagden gemeinsam
Treiben, damit Judy die bereits im letzten Jahr bewährte,
spurlaute Arbeit von Jack rasch kopieren und festigen kann.
Selbstverständlich arbeiten wir mit Judy auch in den anderen
Themen weiter, wobei vor allem das Apportieren sehr gut
klappt.
Judy als Bootsmann Wir waren bei der Ausstellung in
Nürtingen
Karolin in der Jüngstenklasse
Richterin war Theres Schmid aus der Schweiz.
Sie war die Züchterin von Grischa vom Hasenschreck, dem
Ur-Ur- Urgroßvater von Karolin.
Sophie als Juniorhandler mit Karolin
Gebrauchshundklasse
Haska aus dem Immenreich SG 1 Ida aus dem Immenreich SG 2
Unermüdlich blüht das Geißblatt am Hundezwinger.
An einem Abend waren fünf Taubenschwänzchen gleichzeitig
dort – groß wie Kolibris! |
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