Mai 2018 |
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Anfang Mai waren wir in Frankreich und
haben Ida decken lassen.
Vater des zu erwartenden Wurfes ist
„Hunter des Terres Froides“ Die Verpaarung ist eine
Wurfwiederholung des L-Wurfes aus dem Jahr 2016.
Wir besuchten auch eine Réunion des
franz. Spaniel Clubs. Hier „Leo aus dem Immenreich“ bei einer
Übung für das Field d’initiation.
Leo apportiert ein rotes Rebhuhn.
Karolin apportiert ein Dummy.
Leo apportiert aus dem Wasser.
Merci
beaucoup Monique pour les photos.
Sauglück am 1. Mai mit Lotta aus dem
Immenreich Die Fröhlichkeit der Lotta kann ich
nur bestätigen. Sobald Sie mich in der Jagdkleidung sieht
oder wenn ich meinen kleinen grünen Jimny packe ist sie
nicht mehr zu bändigen. Sobald die Tür vom Kofferraum auf
ist springt sie rein. Passionierte Jagdhunde sind alle
fröhlich, aber meine Ayka z.B. ist da anders. Nicht so auf
mich fokussiert, sie macht eher ihr Ding. Und Lotta will da
mit mir zusammen Jagden. Es war wirklich eine gute
Entscheidung für uns einen Hund aus ihrer Zucht zu holen. Es
ist unser erster - aber bestimmt nicht unser letzter Cocker.
Meine Eltern, bei denen die Ayka lebt, haben mir schon ihr
Interesse an einen Cocker bekannt gegeben... noch ist die
Ayka in der Blüte ihres Lebens (obwohl Sie schon 8 ist).
Aber sobald Sie nicht mehr intensiv auf die Jagd geführt
werden kann wird wahrscheinlich auch einen Cocker sie
ergänzen. Am Hasen hat Lotta noch nicht viel
gejagt...ich denke dass wir mittlerweile mehr Füchse, Rehe
und Schweine haben als Hasen. Ich sehe momentan vielleicht 1
Hasen für 5 Rehe und 5 Füchse... ist sehr traurig zu sehen
wie das Niederwild in unserer Gegend sehr abgenommen hat.
Aber die paar Male wo sie ich sie an die Hasenfärte
angesetzt habe ist sie mit tiefer Nase der fährte lange
gefolgt. Dabei war sie konstant spurlaut. Ein Traumhund also
:-)
Heute Abend war ich wieder mit
Lotta auf den Bock ansitzen. Nachdem ich einen Spießer
beschossen habe, dieser aber noch mit gutem Schuss 50 Meter
im Dickicht gelaufen ist hat Lotta mir mit ihrer feinen Nase
geholfen ihn zu finden. Schweiss war reichlich vorhanden,
ich hätte ihn auch alleine finden können, aber es war
einfach nur schön zu sehen wie freudig der Hund
arbeitet...und zu zweit macht die Arbeit mehr Spaß. Anbei ein Foto von uns mit der
Beute. LG aus Luxemburg
Matti – ein typischer Cocker
Seit drei Wochen üben wir das apportieren und es klappt
schon recht gut. Matti nimmt das Apportierholz schon aus der
Hand auf und auch am Boden hat es schon geklappt. Er ist
sensibel und ich darf ihm nicht zu viel Druck machen. In der
Unterordnung klappt es sehr gut. So kann ich Matti schon
ablegen und sein Sichtfeld verlassen.
Heute haben wir mit der Schweissarbeit begonnen. Nach
einer gründlichen theortischen Einführung durch einen
Schweisshundführer ( Dachsbracke ) wurde einen Demofährte
gelegt und die Suche vorgeführt. Danach hat jeder
Junghundführer unter Anleitung seine eigene Fährte gelegt
und dann gesucht. Dabei gabs jede Menge Tipps vom Profi.
Matti hat das sehr gut gemacht. Winkel gearbeitet,
Seitenwind korrigiert. Selbstständig zurückgesetzt und zum
Stück gefunden. Die Sauschwarte war dann nicht so
interessant.
Jule aus dem Immenreich“ als
Kindermädchen Jule beim Wasserapport Mal ein außergewöhnliches Wild - Goldlilly aus dem Immenreich mit
Nutria.
Hochzeit unserer Tochter am 5. Mai
Ohne Hunde geht es bei mir nur selten.
Wir besuchten bei unserer Frankreichreise auch das mittelalterliche Kloster „La Grasse“ und den dortigen Friedhof. Häufig findet man hier auf Gräbern solche Votiv Tafeln. Sie legen Zeugnis darüber ab, welch große Bedeutung die Jagd in Frankreich hat.
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