September 2020



Trotz vieler Hindernisse hat Karolin die HZP im II. Preis geschafft.

 

Prüfungszeugnis

 

Auch Nicky von Volker Zirn war erfolgreich.

Prüfungszeugnis folgt im nächsten Aktuellen.




 

Auch von Karolins Schwester „Kesse“ bekamen wir erfreuliche Nachrichten:

Hallo Frau Ückert,
traditionell zum Tag der Einheit hatten wir heute unseren Hundetag in der Jägergemeinschaft. 9 Hunde haben Übernachtfährten gearbeitet und Kesse hat eine Superarbeit geleistet und sich den ersten Preis geholt. Ich hatte meine Zweifel, da wir gestern Abend noch eine eine ( wenn auch kurze ) Nachsuche hatten, aber sie hat die Kunstfährte gut gearbeitet. Ich als Hundeführer war zusätzlich gefordert, da auch Bruchzeichen plaziert waren...Gott, wie war das noch, Anschussbruch..Leitbruch... gefegt...mit der gewachsenen Spitze...weiblich...hm..
😉😊!
Wir haben Hundezuwachs bekommen, eine mittlerweile 6 Monate alte Drahthaarhündin. Unsere alte Drahthaardame ist leider nicht mehr und so liegt im Moment die jagdliche Arbeit komplett bei Kesse, der das sehr gut bekommt. Auf dem Grundstück unterstützt sie mit zunehmenden Eifer unsere Kinder bei der Rattenjagd, herrlich diese Ausdauer!
Bei den kommenden Drückjagden werde ich Kesse wohl nicht schnallen, da mittlerweile Isegrim in allen Revieren bei uns unterwegs ist, nur im Harz wird sie zum Einsatz kommen. Auch wenn es immer heißt, der Wolf ist so scheu, der zieht sich aus dem Treiben zurück, hört man immer wieder Gegenteiliges, auch von Mitjägern.
Aber da die ASP in Brandenburg ja nun auch bedenklich näher an uns rankommt, ist noch gar nicht sicher ob die Termine stehen bleiben. Wir werden alle fleißig geschult, aber der Faktor Mensch ist und bleibt nicht kalkulierbar. Unsere jagdliche Landschaft verändert sich halt nicht nur durch den Klimawandel, auch ASP und Wolf lassen eine Jagd wie vor 5 Jahren noch nicht mehr zu.
Mal schauen wo die Reise hingeht.

Meine liebe Frau Ückert, ich hoffe Ihnen und Ihrer Familie geht es gut und der Herbst bringt wieder viele schöne Erlebnisse. Das vergangene Jahr mit Kesse war sehr schön und ich bin immer noch eine sehr stolze Führerin einer wunderschönen ambitionierten Englisch Cockerhündin.
Waidmannsheil und fette Beute


 

 




 

In Dänemark werden fleißig Gänse gejagt, hier Kanada Gänse.

Lisa aus dem Immenreich und Islay vom Krebsbachtal.

 

Wirklich erstaunlich wie die Cocker das schaffen, hier mit Graugänsen.



 

Niko (Swiss Nick)hat Gesellschaft bekommen: Clicaper‘s Red Rupert, Sohn von Leo aus dem Immenreich.






 

O’Liesjes erfolgreiche Nachsuche.

 

 

Danach muss man sich ausruhen.

 

 

O’Connor mit seiner ersten Ente.

 

 

O’Connors erste Fasanenjagd.

 

 

O’Archie, genannt Louie




Petsy ist ein paar Wochen bei meiner Tochter.

Und sie sieht fern – Gift für kleine Kinder!

 

 

Petsy mit Paula im Korb.

 

 

Penny, das Schweizer Mädle!

 

 

Zusammenleben mit Melina erfordert noch Aufsicht!

 

 

Eine aufmerksame Beobachterin!




Hutzel ist auf ihre alten Tage zu Moritz und Camilla gezogen.

Ihr Ball begeistert sie  immer noch sehr.

 

 

So ein bequemes Ruheplätzchen schätzt ein alter Hund doch sehr.

 

 




 

Bekannte, die in den vergangenen Jahrzehnten zwei Hunde von mir besaßen, wollten nun für ihre alten Tage einen älteren Cocker. Da wir in Deutschland nichts Passendes fanden, wandten sie sich an den Tierschutz. Es kam dieser 11 Jahre alte Willi aus Spanien mit einem akuten Abszess im Gesicht (wohl eine Bisswunde). Sie bezahlten 580 € an den Tierschutz, 300€ für den Tierarztbesuch am gleichen Tag und weitere Tierarztkosten sind absehbar. Es ist wenigstens ein lieber Hund, wenn auch nicht ganz stubenrein. Das ist wirklich Abzocke, was Tierschutzvereine mit Importhunden aus Spanien, Rumänien ……..treiben.

 


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